Früh morgens ging es mit den Jeeps los, die uns immerhin auf 4300 m bringen.Der Rest muß zu Fuß erledigt werden und dies ist gar nicht so einfach, da dass Geröll sehr tief und locker ist.
Dennoch ein wunderschöner Berg, da der Tunupa seinem Ruf als "bunter Berg" mehr als gerecht wird.
Bei Fauna und Flora zeigte sich unser Guide Alexander von seiner besten Seite. Der Deutsch-schweizer ist studierter Biologe und wohnt seit Jahren mit Familie in La Paz. Als zertifizierter Bergführer begleitete er uns für den Rest der Tour.
Er ist selbstständig und hat seine eigene Website (www.andes2amazonas.com) bzw. Ist auf Facebook vertreten (Alexander von Ungern).
Er ist deutschsprachig, aber genauso perfekt in Spanisch, Englisch und Französisch.
Anstieg auf den Tunupa (Blick auf den Salzsee)
Queñua - Krüppelbaum (wächst noch auf 5000 m und ist damit die am höchsten wachsende Baumart der Welt).
Yareta (auch Lllareta) ist eine ausdauernde, immergrüne und extrem langsamwüchsige Pflanze. Sie kann is 3000 Jahre alt werden.
Blick vom Gipfel auf den Salzsee
Der brüchige "Restgipfel"
Blick vom Gipfel
Am Gipfel (ca. 5200 m)
Am Gipfel
Blick in die Tiefe
Abstieg
Nach dem Abstieg ging sofort weiter. Übernachtung dann im kleinen Dorf San Juan (500 Einwohner und auf 3700 m). Als Überraschung war das kleine Hotel komplett aus Salzsteinen erbaut.
Gemütliche Bierrunde mit Hanno, Alexander und Richard.
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